Am Samstag (10. Mai) fand der jährliche Tag der Mathematik an der Berliner Hochschule für Technik (BHT) statt. Das Gymnasium Steglitz nahm mit 5 Teams erfolgreich am Wettbewerb teil. Herzlichen Glückwunsch!
Anlässlich des 80. Jahrestags des Kriegsendes nahmen Schülerinnen und Schüler des Gymnasiums Steglitz gemeinsam mit zwei weiteren Berliner Gymnasien an einem ganztägigen Workshop im Landesarchiv Berlin teil. Ziel war es, sich auf Grundlage historischer Originalquellen intensiv mit der Zeit des Kriegsendes und der Nachkriegsjahre auseinanderzusetzen. Die Jugendlichen arbeiteten unter anderem mit Entnazifizierungsakten sowie persönlichen Tagebuchaufzeichnungen aus den letzten Kriegstagen. Die Beschäftigung mit diesen Dokumenten ermöglichte einen eindrucksvollen und unmittelbaren Zugang zur Geschichte, jenseits des klassischen Unterrichts. Ein besonderer Höhepunkt des Tages war die Diskussionsrunde mit dem Regierenden Bürgermeister von Berlin, Kai Wegner. Gemeinsam wurde über aktuelle Fragen gesprochen, etwa welche Rolle der Nationalsozialismus im heutigen Unterricht spielt, welche Bedeutung Gedenkstättenbesuche haben und wie junge Menschen heute Rassismus erleben und wahrnehmen. Abgerundet wurde der Workshop durch einen Besuch der Archivmagazine – ein spannender Einblick in die Arbeitswelt der Archivare und die Lagerung historischer Dokumente. Wir danken dem Landesarchiv Berlin für die gelungene Organisation dieses besonderen Lerntags!
Am Mittwoch fand die KickOff-Veranstaltung zum eigenverantwortlichen Lernen der Klassenstufe 8 statt. In Gruppen werden sich die Schüler*innen mit selbstgewählten Fragestellungen zum Thema „Zeit“ beschäftigen und Produkte erstellen. Bei der KickOff-Veranstaltung wurden nach einem inspirierenden Film zum Thema erste Ideen gesammelt: Alle waren mit Begeisterung dabei!
Ich habe mit dem Projekt „die Korkenrakete“ bei Jugend forscht in der Altersklasse unter 15 Jahren (“Jugend forscht Junior”) teilgenommen. Dafür habe ich mehrere Versuchsreihen mit z.B. Essig und Backpulver durchgeführt und habe so einen Korken aus einer PET-Flasche bis zu 13,9m weit geschossen (mit einer Geschwindigkeit von 32,8 km/h). Darüber habe ich dann auch eine schriftliche Arbeit geschrieben und im Januar bei Jugend forscht online abgegeben.
Am 11.02.25 -12.02.25 habe durfte ich dann am Regionalwettbewerb „Mitte“ teilgenehmen. Dort musste ich mein Projekt drei Juroren vorstellen in einem kleinen Vortrag. Da ich im Regionalwettbewerb den 1.Platz in der Kategorie „Chemie“ belegt habe, bin ich zum Landeswettbewerb Berlin eingeladen worden.
Der Landeswettbewerb Berlin fand am 19.03.25. - 20.03.25 an der TU Berlin statt. Auch dort habe ich den 1.Platz gemacht, aber diesmal in Physik, da die Juroren im Landeswettbewerb meinten, dass mein Projekt besser in die Physik passe als in die Chemie.
Das Experimentieren und auch das Teilnehmen hat viel Spaß gemacht. Ich habe viele spannende Projekte gesehen und mich mit netten Leuten unterhalten. Es ist ein toller Wettbewerb und es lohnt sich, daran teilzunehmen.“
Jonathan Büssow
Am 12. Mai 2025, um 19.00 Uhr findet in der Cafeteria die diesjährige Mitgliederversammlung des Lehrbuchvereins statt. Alle Mitglieder - d. h. alle Eltern, die Kinder in den 7. -12. Klassen haben und nicht Selbstzahler sind - laden wir ganz herzlich ein. Themen sind unter anderem die Erfahrungen mit der Digitalisierung des Beitragsverfahrens, die Beiträge für das Schuljahr 2025/2026 und die Neuwahl des Vorstands. Interessierte Eltern, die sich zur Wahl stellen möchten, sind herzlich willkommen! Die Tagesordnung der Sitzung finden Sie hier.
Hintergrund: Ab Klasse 7 werden die Schulbücher und weitere Lehrmaterialien Ihrer Kinder bereits seit 2003 vom Schulbuchverein der Schule durch Ihre Mitgliedsbeiträge finanziert. Dies hat sich als finanziell günstig und sehr nachhaltig bewährt. Die Organisation übernimmt der ehrenamtliche Vorstand des Vereins, der aus vier Eltern besteht.
Am 27. März 2025 machten sich knapp 30 Schüler:innen, überwiegend aus der 11. Jahrgangsstufe, auf den Weg nach Altkünkendorf, um sich einen Tag lang intensiv mit dem wichtigen Thema Landschaftswasserhaushalt auseinanderzusetzen.
In Altkünkendorf angekommen, wurden wir Herrn Neumann vom Verein der Freunde des Gymnasium Steglitz und auch vom Ehemaligenverein mit Orangensaft und Kuchen begrüßt. Nach zwei Grußworten von Markus Koenecke, dem Kanzler der Hochschule für nachhaltige Entwicklung Eberswalde (HNEE) sowie von Frau Lükemann gab es dann den ersten Vortrag von Herrn Prof. Dr. Lischeid vom Leibniz-Zentrum für Agrarlandschaftsforschung zum Thema „Anders als gedacht – Klimawandel und Paradigmenwechsel im Landschaftswasserhaushalt“ mit anschließender Gelegenheit zur Diskussion. Nach einer kurzen Pause ging es dann weiter mit einem spannenden Vortrag von Prof. Dr. Julich (HNEE) über die Rolle des Bodens als Schnittstelle im Wasserkreislauf.
Nach einer einstündigen Pause mit leckeren Bratwürsten, Tischtennis und Fußball gab es noch einen von zwei Forstwirt:innen geführten Waldspaziergang zum Altkünkendorfer Heiligensee bei dem wir viel über den Forst und dessen Wasserhaushalt gelernt haben.
Vielen Dank an alle Vortragenden für die lehrreichen Vorträge bzw. die tolle Führung sowie an Herrn Reinhold und Frau Frei für die Organisation und Begleitung und besonders an Katharina, Clara und Marta aus der Nachhaltigkeits-AG für die Moderation. Es hat großen Spaß gemacht.
Nikolas, Q2
Am 17.03.25 ergab sich für die SchülerInnen der zehnten Klassen die Möglichkeit, mit dem Schriftsteller und Zeitzeugen Marko Martin ins Gespräch zu kommen. In der Aula berichtete er von seiner Kindheit und Jugend in der ehemaligen DDR. Er teilte eindrucksvoll seine persönlichen Erfahrungen als Kriegsdiensttotalverweigerer und schilderte, wie er im Mai 1989 die DDR verließ und wie sein Leben nach der Ausreise weiter verlief.
Nach seinem Vortrag nutzten die SchülerInnen die Chance und Zeit, einem Zeitzeugen Fragen zu stellen und tiefere Einblicke in seine Erlebnisse zu bekommen. Dabei interessierte sie z.B. seine Schulzeit, in der er sich gegen die Mitgliedschaft in den Pionieren und später in der FDJ entschied. Marko Martin erzählte, dass diese Entscheidung in der DDR Konsequenzen mit sich brachte. Er erlebte Ausgrenzung und auch in seiner schulischen Laufbahn wurde er eingeschränkt, da ihm nach der zehnten Klasse der Weg zum Abitur verwehrt wurde.
Das Zeitzeugengespräch mit Marko Martin war für alle SchülerInnen eine aufschlussreiche Erfahrung. Durch seine Erzählungen konnten sich sicherlich viele richtig begreiflich machen, welche enormen Einschränkungen das Leben in der DDR mit sich bringen konnte, wenn man Regimekritiker war. Es zeigte, wie wichtig es ist, sich mit der der Geschichte auseinanderzusetzen. Wir bedanken uns bei Marko Martin für seine Zeit und Offenheit und, dass wir diese Gelegenheit nutzen durften.
Die Antikenfahrer nach Griechenland grüßen von der römischen Agora aus alle ganz herzlich!
Timm Krause-Plonka (* 8. 12. 1944 – 3. 2. 2025)
Herr Krause-Plonka war von 1968 bis 2007 Lehrer am Gymnasium Steglitz. Während dieser Zeit unterrichtete er die Fächer Mathematik, Informatik und Französisch. Über viele Jahre kümmerte er sich als Fachseminarleiter um die Ausbildung neuer Mathematiklehrer. Er war ein geschätzter und engagierter Kollege, seine Fürsorge für die Schülerinnen und Schüler standen immer im Mittelpunkt seiner Arbeit.
Das Kollegium des Gymnasium Steglitz
Die Trauerfeier findet am 10. April um 10.00 Uhr auf dem Friedhof Zehlendorf in der Onkel-Tom-Straße 30 statt.
Heute mussten wir Abschied von Frau Oberbach nehmen, die unsere Schule zum 31.03.2025 verlässt. Vier Jahre lang war Frau Oberbach eine stets zuverlässige und zugewandte Ansprechpartnerin im Sekretariat: Wir werden sie vermissen und wünschen alles Gute für die Zukunft!
Auch in diesem Schuljahr haben sich unsere 9. Klassen im Deutschunterricht intensiv mit dem Debattieren beschäftigt und zum zweiten Mal an den Schul- und Regionalentscheiden des bundesweit ausgerichteten Wettbewerbs „Jugend debattiert“ teilgenommen. Nun nahm die Klasse 9b am 14. März 2025 die Gelegenheit wahr, das Landesfinale im Berliner Abgeordnetenhaus zu besuchen. In zwei Altersgruppen wurde fair gestritten und argumentiert. In der Altersgruppe I ging es um die Frage, ob an ausgewählten Fernverkehrsbahnhöfen Sicherheitskontrollen wie am Flughafen durchgeführt werden sollten. In der Altersgruppe II wurde diskutiert, ob die Anzahl öffentlich-rechtlicher Fernseh- und Radioprogramme reduziert werden sollte. Vor Beginn der Debatten im Plenarsaal bekam die 9b eine interessante Führung über das Berliner Abgeordnetenhaus und seine Geschichte.
In der letzten Woche führten wir unsere Workshops zum Thema Empathie und Perspektivenübernahme durch. Über mehrere Wochen hatten wir den Workshop erarbeitet und uns darauf vorbereitet. Es gab dabei viele Hochs und Tiefs, aber es hat sich auf jeden Fall gelohnt. Mit dem Workshop wollten wir den 6.Klässler:innen klarmachen, dass man durch Empathie und Perspektivenübernahme viel besser Konflikte lösen kann und Situationen besser einschätzen kann. Den Kindern hat es sehr viel Spaß gemacht und wir haben viele schöne und konstruktive Rückmeldungen bekommen. Auch für uns war es eine tolle Erfahrung, selber mal in einer Lehrerrolle zu sein. Viele Kinder konnten sich auch für die Rolle eines Streitschlichters begeistern, was uns sehr gefreut hat. Wir freuen uns schon auf viele neue Teilnehmer:innen in unserer AG.
Text: Charlotte und Margorita
Am vergangenen Wochenende (15.3./16.3.) waren die Mathematiklehrkräfte mit ca. 30 Schülerinnen und Schülern auf Mathe-Fahrt in Petzow, um in die tieferen Sphären der Mathematik einzutauchen. Es gab überraschende Erkenntnisse und auch so manchen Knoten im Gehirn, aber es hat sooooo viel Spaß gemacht zu denken und zu knobeln bis tief in die Nacht! Es war eine tolle Fahrt. Vielen Dank an alle Beteiligten!
Wir sind Jonah, Charlotte und Paulina und nehmen am Geschichtswettbewerb 2025 teil. Manche kennen den Geschichtswettbewerb des Bundespräsidenten sicher. Er ist der größte historische Forschungswettbewerb für junge Menschen in Deutschland. Dieses Jahr lautet das Thema: „Bis hierhin und nicht weiter!? Grenzen in der Geschichte“.
Wir haben uns für eine Grenze entschieden, die ein Teil der Geschichte Deutschlands ist, die Mauer zwischen der früheren DDR und BRD. Unser Thema lautet: Geschichten von Trennung und Zusammenhalt - Familien zerrissen durch die Grenze? Wir erfortschen im Rahmen des Wettbewerbs, wie es Familien während dieser Zeit ergangen ist und wie die Mauer ihr Leben beeinflusst hat. Dazu untersuchten wir verschiedene Quellen, wie Archivquellen, Bücher und Briefe. Aber auch Interviews mit Zeitzeug:innen oder Experten:innen haben uns viele Informationen gegeben. Wir haben in dieser Zeit eine Menge über das Leben verschiedener Familien zwischen West und Ost erfahren und diese in einem Workshop in kleinen Mengen zusammengefasst. Unsere Idee war es, einen Workshop zu erarbeiten, der an den Forschertagen Gewi an unserer Schule weiterhin verwendet werden kann und auch von Schüler:innen für Schüler:innen durchgeführt wird.
Wir haben den Workshop in der 6. Klasse durchgeführt, dabei konnten sich die Kinder eigenständig verschiedene Familienbiografien heraussuchen, die Lebensgeschichten analysieren und die deutsche Teilung erforschen. Dazu wurden Tagebucheinträge geschrieben, Stellungnahmen erarbeitet, Briefe verfasst und viele Arbeitsblätter bearbeitet. Zum Ende haben wir ein Zeitzeugengespräch geführt, bei dem die Schüler:innen ihre Fragen stellen konnten und noch einmal einen genaueren Einblick in das Leben zu Zeiten der Mauer bekamen.
Insgesamt hat der Workshop den Schüler:innen die Möglichkeit gegeben, sich ein umfassendes Bild vom Leben verschiedener Familien während der deutschen Teilung zu machen und sich mit der Frage auseinanderzusetzen, was die Grenze mit Menschen bzw. Familien gemacht hat. Uns allen wurde bewusst, dass auch beim Fall der Mauer, die Grenzen in den Köpfen der Familien nicht immer gefallen sind.
Charlotte, Jonah und Paulina (Klasse 8a)
Am 13. März fand unser Oster-Schachturnier am Gymnasium statt. Es haben talentierte junge Schachspielerinnen und Schachspieler aus der 5. und 6. Klasse teilgenommen, die mit viel Enthusiasmus ihre Fähigkeiten unter Beweis stellten und unsere älteren Schachspielerinnen und Schachspieler vor anspruchsvollen Aufgaben stellten.
Felix setzte sich mit fünf Siegen aus fünf Spielen an die Spitze und sicherte sich den ersten Platz. Casper und Hannes folgten ihm auf den Plätzen zwei und drei, wobei auch sie hervorragende Leistungen zeigten. Bei den Mädchen setzte sich Eirini mit 3 Punkten vor Danae und Melina durch. Alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer freuten sich, unabhngig von der Platzierung über einen Erinnerungspokal. Die Ergebnisse spiegeln das große Potenzial unserer Schule wider, da viele Schülerinnen und Schüler leidenschaftlich Schach spielen.
Wer seine Fähigkeiten verbessern möchte, kann gerne die Schach-AG besuchen, die jeden Donnerstag von 14:30 bis 16:00 Uhr unter der Leitung eines internationalen Meisters vom SK Zehlendorf stattfindet.
Liebe Eltern,
die Anmeldungen zur Aufnahme in unsere siebte Klasse finden vom 06.03. - 14.03.2025 statt.
Das Sekretariat hat in dieser Zeit täglich von 08:00 Uhr bis 15:00 Uhr geöffnet.
Bitte bringen Sie die folgenden Unterlagen mit:
Förderprognose (im Original)
Anmeldebogen für die Sekundarstufe 1 (Formular Schul 191a). Dieses Formular muss das Gymnasium Steglitz als Erstwunsch aufweisen und ebenfalls im Original (mit Hologramm) vorliegen. Sollte Ihr Kind aufgrund seines Notenschnitts am Probeunterricht teilgenommen haben, benötigen wir zusätzlich die Bestätigung, dass es bestanden hat. Bei Übernachfrage erfolgt die Aufnahme entsprechend der Durchschnittsnote der Förderprognose.
Kopie des letzten Halbjahreszeugnisses der 6. Klasse
Kopie des Zeugnisses zum Arbeits- und Sozialverhalten der 6. Klasse
Wir freuen uns auf Sie!
Im Februar haben die Teilnehmenden des Projekts „Soziales Engagement“ der Projekttage der 7. Klassen vom Januar eine Spendenaktion für die Notunterkunft für Obdachlose „Nachtcafé Zum Guten Hirten“ durchgeführt und im Anschluss zwei große Tüten mit Strümpfen, Obst und Schokolade in der Einrichtung abgeben können. Vielen Dank allen, die gespendet haben! Wir möchten das zum Anlass nehmen, etwas über unsere Projekttage „Soziales Engagement“ zu berichten:
Wir haben in unserem Projekt in den drei Tagen viele schöne, manchmal auch berührende Momente erlebt. Zunächst besuchten uns Expertinnen der Freiwilligenagentur Steglitz-Zehlendorf, die ihre Arbeit vorgestellt und mit uns über den Sinn des Ehrenamts gesprochen haben. Im Anschluss sind wir zum „Nachtcafé Zum Guten Hirten“ gefahren. Dies ist eine Notunterkunft der Gemeinde Zum Guten Hirten am Friedrich-Wilhelm-Platz, in der bis zu 15 Obdachlose ein Essen bekommen und übernachten können. Der ehemalige Leiter der Einrichtung erklärte uns die Abläufe und erzählte berührende Geschichten. Weitere Themen waren die Ursachen von Obdachlosigkeit und die große Hilfsbereitschaft von Menschen im Viertel, die das Nachtcafé seit fast 30 Jahren unterstützen. Auch wir beschlossen, eine kleine Spendenaktion durchzuführen, und begannen an zweiten Tag des Projekts mit der Planung, während ein anderer Teil der Gruppe sich mit dem Thema Ehrenamt im Sport beschäftigte. Nachmittags waren wir zum Thema Engagement im Naturschutz im Rahmen der „Kehrenbürger“-Aktion der BSR aktiv und sammelten in vier Gruppen rund um die Schule Müll ein. Dabei ist uns aufgefallen, wie viel Müll herumliegt und was für einen anstrengenden Job die BSR hat. Am letzten Tag stand nach einem gemeinsamen Frühstück das Thema Tagespflege auf dem Programm. Zwei Kleingruppen haben zwei Einrichtungen besucht, zugeschaut und mitgeholfen. Der Rest der Gruppe war bei Reha Steglitz zu Gast und durfte sich u.a. die Nähwerkstatt und die Instrumentenwerkstatt Saitenschiff anschauen. Zum Abschluss beschäftigten wir uns damit, was wir uns nächstes Jahr in der 8. Klasse als Sozialpraktikum vorstellen könnten. Es waren drei sehr eindrucksvolle und spannende Tage, in denen wir viel über die Arbeit und die Bereitschaft von Ehrenamtlichen erfahren haben.
Von Mara 7f, Rebecca 7f, Florentine 7c
Wir freuen uns, dass unsere Schülerin Felicitas im Finale von »Dein Song« auftreten wird. Ihr Song „Sommer in Berlin“ entstand in einem Moment der Langeweile, als alle ihre Freunde im Urlaub waren – und nun führt sie diese Idee ins Finale einer großen Liveshow!
Die gesamte Schulgemeinschaft freut sich mit Felicitas und drückt ihr fest die Daumen für ihren Auftritt in Köln. Wir sind sicher, dass sie mit ihrer Leidenschaft und ihrem Talent alle Zuschauerinnen und Zuschauer begeistern wird.
Wir laden alle interessierten Schülerinnen und Schüler dazu ein, das Finale gemeinsam in der Schule zu verfolgen:
In Kürze erhalten alle Schülerinnen und Schüler eine Einladung per E-Mail mit weiteren Informationen zur Veranstaltung.
Felicitas, wir sind stolz auf dich und wünschen dir viel Erfolg im Finale! 🎶✨
Liebe SchülerInnenschaft!
Vom 26.03.2025–29.03.2025 finden wieder die Musical Aufführungen der Musical-AG des Gymnasium Steglitz statt. Die Vorstellung beginnt immer um 18:30 Uhr und die Plätze sind begrenzt. Wenn Ihr Karten haben wollt, findet Ihr unseren Ticketverkauf ab JETZT bis zu den Aufführungen in der großen Pause beim Cafeteria-Eingang.
Ihr könnt auch online Karten bestellen und dann an der Abendkasse abholen!
E-Mail an: musicalgymnasiumsteglitz@gmail.com
Telefonisch: 01771947265
unter folgendem Link.
Wir freuen uns auf Euch!